Wells, Benedict:  Vom Ende der Einsamkeit

Jules und seine Geschwister wachsen behütet auf. Durch den Unfalltod der Eltern müssen sie ins Internat und dort werden sie getrennt. Nur in den Ferien bei ihrer Tante kommen sie wieder zusammen und versuchen die Erinnerung lebendig zu halten. Jules entwickelt sich zum Träumer, nur mit dem Mädchen Alva schließt er Freundschaft. Aber auch sie verlieren sich aus den Augen. Erst später bemerkt er was Alva für ihn bedeutet.

Das Erwachsenwerden dreier unterschiedlicher Geschwisterkinder, von denen jeder anders mit dem Tod der Eltern und dem eigenen Leben umgeht erzählt aus der Sicht Jules.

( Karin Peter )